Referenzen & Projekte
»Ein Beispiel zu geben ist nicht die wichtigste Art, wie man andere beeinflusst. Es ist die einzige.«
– Albert Schweitzer
Die folgenden Projekte haben wir initiiert oder erfolgreich mitgestaltet.
TEMEDID – Innovationscluster für Telemedizin in der Intensivdiagnostik
gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2012 – 2014
TEMEDID ist ein wissenschaftlich-technisches Netzwerk zur Innovationsförderung telemedizinischer Anwendung mit Fokus auf die intensivmedizinische Patientenüberwachung. Im Rahmen dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerks kooperieren führende Anbieter der Medizintechnik mit Ärzten, Kliniken, Kostenträgern und Forschungseinrichtungen, um interdisziplinär neue Ansätze und Applikationen für den praktischen Einsatz zu entwickeln. Als unabhängige Plattform unterstützt das Netzwerk den kommunikativen Austausch zwischen Medizinern und der Industrie im Hinblick auf technische und betriebliche Anforderungen, mögliche Optionen zur Umsetzung, frühzeitige Problemidentifikation und Rentabilität im internationalen Wettbewerb.
BIOMON – Innovationscluster für biomechanisches Monitoring
gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2010 – 2014
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Innovationsnetzwerks BIOMON für kontinuierliches biomechanisches und biometrisches Monitoring haben sich Forschungseinrichtungen, Krankenhäuser, Rehaeinrichtungen und Unternehmen aus Medizin- und Textiltechnik zum Ziel gesetzt, eine am Körper tragbare Lösung zu entwickeln, die die Ansätze des stationären, biomechanischen Monitorings mit den Möglichkeiten moderner Telemedizin verknüpft. Als Ergebnis wollen die Verbundpartner ein mobiles System zum kontinuierlichen Patientenmonitoring realisieren, das bei Ärzten, Patienten und auch bei den Krankenkassen breite Akzeptanz findet.
IRENA – Innovationscluster für Innovatives Railway Engineering
gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, 2009 – 2013
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Innovationsnetzwerks BIOMON für kontinuierliches biomechanisches und biometrisches Monitoring haben sich Forschungseinrichtungen, Krankenhäuser, Rehaeinrichtungen und Unternehmen aus Medizin- und Textiltechnik zum Ziel gesetzt, eine am Körper tragbare Lösung zu entwickeln, die die Ansätze des stationären, biomechanischen Monitorings mit den Möglichkeiten moderner Telemedizin verknüpft. Als Ergebnis wollen die Verbundpartner ein mobiles System zum kontinuierlichen Patientenmonitoring realisieren, das bei Ärzten, Patienten und auch bei den Krankenkassen breite Akzeptanz findet.
InnoRix – Reflexivität und Kreativität als Kompetenz
gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2011 – 2016
Wie kann man Reflexivität als personale Kompetenz operational fassen? Welche Rolle spielt Reflexivität auf der Ebene betrieblicher Experten und inwieweit lassen sich kausale Zusammenhänge mit dem Lebens- und Berufsalter herstellen? Welcher Typus von Unternehmenskultur befördert die Integration der demografischen Frage in die Unternehmenspolitik und welcher behindert sie eher? Wie interagieren, konfligieren und koevolvieren reflexive Kompetenzen mit den Innovationsmilieus von Organisationen bzw. Organisationseinheiten? Mehr unter InnoRix
EFFinDI – Produktivität und Effektivität produktionsnaher und wissensbasierter Dienstleistungen
gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2011 – 2015
Wie kann man Wissensproduktivität, Lerneffekt, Innovatitvität messen und in ihrer Wirkung besser verstehen, beobachten und steuern? Was können die etablierten Verfahren der Produktivitätsmessung zur Lösung dieser Probleme beitragen? Wo liegen ihre Grenzen? Wie kommen die Controller selbst damit zurecht? Wie lässt sich Controlling als Praxis sozialen Lernens in Betrieben institutionalisieren? Diesen und anderen Fragen geht das EFFinDI-Team der TU Chemnitz nach. Wir diskutieren dazu Controlling unter dem Gesichtspunkt seiner Reflexivität, indem wir aufbauen auf das Konzept der Institutionellen Reflexivität Controlling als potentiell (formal) reflexives Verfahren betrieblicher Selbstregulation fassen und nach dem tatsächlichen Reflexivitätsgrad von Controlling-Anwendungen fragen. Mehr unter http://www.effindi.de
Innovationsfähigkeit durch institutionelle Reflexivität
gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2008 – 2012
Wie muss Arbeit gestaltet sein, um Innovationen zu fördern? Welche „weichen“ bzw. immateriellen Innovationsressourcen schlummern unbeachtet in den Unternehmen? Wie können diese Ressourcen (Wissen, Vertrauen, Commitment, Reputation, etc.) als ein wesentliches Element organisationaler Kompetenz und Kompetenzentwicklungen erkannt, gebündelt und zur Entfaltung gebracht werden? Wie lassen sich Lernbarrieren und Veränderungsresistenzen identifizieren, analysieren und gezielt auflösen? Wie kann in alle Organisationsprozesse ein Reflexionsvermögen eingebaut werden, welches dynamische Veränderung bewirkt, ohne sinnvolle Routinen zu verunsichern?
Für und mit diesen Organisationen durften wir bereits aktiv werden.
Vielleicht möchten auch Sie bald mit uns zusammenarbeiten?